Gewähltes Thema: Marketingstrategien für neue Reisebüros

Markenpositionierung: Deine Nische, deine Stimme

Nischenfokus mit Wirkung

Wähle eine prägnante Nische – etwa nachhaltige Fernreisen, maßgeschneiderte Familienurlaube oder Slow-Travel in Europa. Je konkreter dein Fokus, desto leichter verstehen Kundinnen und Kunden, wofür du stehst, und empfehlen dich weiter – ganz ohne Floskeln.

Markengeschichte, die berührt

Erzähle, warum du Reisen liebst: die Nachtbusfahrt durch Patagonien, der erste Tauchgang auf Malta, die begeisterte Stimme eines Stammgastes. Solche Erinnerungen machen deine Marke fühlbar und laden Menschen ein, Teil deiner Reise zu werden.

Klares Nutzenversprechen

Formuliere in einem Satz, welchen Unterschied du machst: „Wir planen Erlebnisse, die halten, was Prospekte versprechen.“ Teste Varianten mit deiner Community und bitte um ehrliches Feedback in den Kommentaren – so schärfst du deine Botschaft.

Website und SEO: Gefunden werden, Vertrauen gewinnen

Setze oben ein prägnantes Versprechen, starke Bilder deiner Spezialgebiete und eine klare Handlungsaufforderung: Beratung buchen oder Inspiration entdecken. Führe mit drei Routen – Informieren, Inspirieren, Buchen – damit niemand verloren geht.

Content-Marketing: Geschichten, die Lust aufs Packen machen

Plane wöchentlich einen Beitrag: Destinationstiefe, Budgettipps, Reiserouten, saisonale Specials. Baue Serien wie „Drei Tage in …“ oder „Ein Zug, drei Stopps“ auf. Bitte Leserinnen und Leser, Themenvorschläge zu kommentieren – so entsteht Co-Kreation.

Content-Marketing: Geschichten, die Lust aufs Packen machen

Lena, Gründerin eines jungen Büros, testete eine Sardinien-Segelreise selbst und teilte eine Pannenstory über verstreute Proviantkisten im Hafen. Authentisch erzählt, wurde der Beitrag viral – und die Anfragequote stieg spürbar.

Social Media: Plattformen mit Plan bespielen

Instagram für visuelle Inspiration, TikTok für schnelle Tipps, LinkedIn für B2B-Kooperationen. Lege Formate fest: Reels, Karussells, Live-Q&A. Bitte die Community, Fragen zum nächsten Video zu stellen, und nenne die Fragesteller im Beitrag.

Social Media: Plattformen mit Plan bespielen

Drei-Sekunden-Hook, konkreter Tipp, klare Handlungsaufforderung. Zeige zum Beispiel „Drei Fehler bei Island-Rundreisen“ und verlinke deine ausführliche Routencheckliste. Miss Abschlussrate, Kommentare und gespeicherte Posts statt nur Likes.

Social Media: Plattformen mit Plan bespielen

Führe wöchentliche Rubriken wie „Frag die Reiseplaner“ oder „Ziel der Woche“ ein. Lade Follower ein, Ziele abzustimmen, und schenke einer Person eine kurze Routenberatung. Rituale machen dich verlässlich und steigern Interaktion nachhaltig.

Performance-Marketing: Reichweite kaufen, Lernen behalten

Starte mit einer klaren Offer-Seite, etwa „Kostenloser Routencall für Island-Einsteiger“. Nutze Suchanzeigen auf konkrete Suchintentionen und begrenze Geografie. Kleine, präzise Budgets liefern oft bessere Learnings als breit gestreute Streuung.

Performance-Marketing: Reichweite kaufen, Lernen behalten

Richte sauberes Conversion-Tracking ein: Formularabsendungen, Terminbuchungen, Chatstarts. Dokumentiere Kampagnenänderungen und vergleiche Zeiträume konsistent. Ohne Messdisziplin werden gute Ideen unsichtbar und Budgets verpuffen leise.

Partnerschaften und lokales Marketing: Nähe schafft Vertrauen

Co-Branding mit Sinn

Arbeite mit lokalen Cafés, Outdoor-Läden oder Sprachschulen. Biete Themenabende wie „Sicher wandern in den Alpen“ und verknüpfe sie mit Beratungsangeboten. Bitte Teilnehmende, ihre Fragen vorab zu schicken, um Inhalte passgenau zu kuratieren.

E-Mail-Marketing: Beziehungen bauen, nicht nur Buchungen

Sende drei E-Mails: Vorstellung und Nutzenversprechen, kurzer Guide zur passenden Reiseroute, Einladung zum kostenlosen Erstgespräch. Bitte um Antwort auf eine einfache Frage – so startest du Dialog statt Monolog, persönlich und messbar.

E-Mail-Marketing: Beziehungen bauen, nicht nur Buchungen

Baue feste Rubriken: Ziel der Woche, Spartipp, Frage aus der Community. Halte Ton freundlich, konkret, hilfreich. Verlinke weiterführende Blogbeiträge und bitte Leserinnen um Themenwünsche, die du im nächsten Newsletter namentlich aufgreifst.